Mit einer Kleinen Anfrage zum Thema "Verbindungen von Mixed-Martial-Arts-Kampfsportlern zur rechtsextremen Szene" fragten wir die Bundesregierung nach Überschneidungen der rechtsextremen Szene und der Hooligan-Szene mit der MMA-Szene. An einigen Standorten, insbesondere auch in Leipzig, gibt es diese Überschneidungen, wie z.B. auch die Täterprofile beim Angriff auf Leipzig-Connewitz im Januar 2016 zeigen. Diese Verbindung von menschenfeindlicher Ideologie und professioneller Kampftechnik ist brandgefährlich.
Antworten auf die KA: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/127/1812772.pdf
(Beitrag aus dem Newsletter 02/2017 vom 30.06.2017)