"Wir gratulieren dem Berliner Fußball-Verband zur Entscheidung, eine Regelung zur Integration von trans- und intergeschlechtlichen Menschen in den Spielbetrieb zu schaffen", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Sportpolitik-Sprecherin Monika Lazar und Queerpolitik-Specherin Ulle Schauws.
Der BFV hatte am Samstag einen Antrag angenommen, der es trans- und intergeschlechtlichen Menschen erlaubt, selbst zu entscheiden, ob sie für Frauen- oder Männer-Teams spielen wollen. "Die Entscheidung des BFV ist richtungweisend und ein Signal an oft konservative Sportstrukturen. Erstmals führt ein Sportverband eine progressive Regelung mit Vorbildcharakter ein, die Sicherheit für trans- und intergeschlechtlichen Menschen und auch Verbände selbst schafft", hieß es in der Stellungnahme weiter.
[Quelle: https://fussball.news/artikel/gruene-loben-bfv-regelungen-fuer-diverse-menschen/]