Das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL berichtet in seiner Ausgabe vom 3. November 2008 über die Kooperation der Rhein-Donau-Stiftung (RDS) mit Sitz in München und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit. Die Rhein-Donau-Stiftung stellt in ihrem Internetauftritt einen eindeutigen Bezug zwischen ihrer Institution und der in der Öffentlichkeit kritisch diskutierten katholischen „Prälatur vom heiligenKreuz und Werk Gottes“ („Opus Dei“) her. Der Geschäftsführer der RDS ist nach eigener Auskunft ein Mitglied von „Opus Dei“... [lesen]