Kleine Anfrage, 07. 12. 2005
der Abgeordneten Monika Lazar, Hans-Christian Ströbele, Claudia Roth (Augsburg), Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Silke Stokar vonNeuforn, JosefPhilip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Strafverfolgung wegen Verwendens von Symbolen gegen Rechtsextremismus [lesen]
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Gemeinsames Eckpunktepapier von MdB
Edathy und MdB Lazar:
Unter dem Dach der Stiftung "Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft" die Nachhaltigkeit der Rechtsextremismusbekämpfung
sichern [lesen]
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28.07.2005
KURZINFORMATION THEMA RECHTSEXTREMISMUS
Unsere Erfolgsstrategie gegen Rechtsextremismus heißt Demokratie.
Partizipation aller in einer starken Zivilgesellschaft ist die grüne
Kampfansage gegen Nazis.
WAS HABEN WIR ERREICHT?... [lesen]
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Zur Abstimmung über das „Gesetz
zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften
und zur Verbesserung gesetzlicher Regelungen für Öffentlich
Private Partnerschaften“ am 30. Juni 2005
Erklärung nach § 31 der Geschäftsordnung des Deutschen
Bundestages durch Monika Lazar und Peter Hettlich u. a. [lesen]
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"GEMEINSAM GEGEN RECHTS"
Nachhaltige Unterstützung der Zivilgesellschaft
in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus
Rechtsextremismus ist gefährlich und wird sich
nicht von allein erledigen. Darin waren sich die TeilnehmerInnen
des Fachgesprächs am 23. Juni 2005
einig. Wie man dem Problem wirksam entgegentreten kann
und welche Schwierigkeiten es dabei gibt – darüber sprachen
rund siebzig interessierte BürgerInnen, PolitikerInnen und
VertreterInnen gesellschaftlicher Initiativen einen ganzen Tag lang
miteinander.
[Bericht
lesen]
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Zur 2/3. Lesung und Abstimmung
zu Graffiti
Erklärung gemäß § 31 GO der Abgeordneten
Hans-Christian Ströbele, Jutta Dümpe-Krüger, Monika
Lazar
17. Juni 2005
Wir stimmen dem Gesetzentwurf nicht zu. Wir lehnen ihn
ab.
Die vorgesehene Ausweitung der Vorschrift des Strafgesetzes
ist das ungeeignete und falsche Mittel zur Auseinandersetzung mit
dem Problem des Graffiti-Sprayens und den Sprayern. [mehr]
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Einladung zur Veranstaltung
„Nachhaltige Unterstützung der Zivilgesellschaft
in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus"
am Donnerstag, den 23. Juni 2005, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
[Einladung
im vollen Wortlaut lesen*]
*Sie erhalten dort ebenso eine Info zur Tagesordnung sowie ein Anmeldefax.
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16. März 2005
Rechtsextremismus in Deutschland
Analyse und Gegenstrategien
Rechtsextremismus ist kein Randthema mehr in unserer Gesellschaft.
Lange Zeit wurde der erstarkende Rechtsextremismus ignoriert oder
verharmlost. Diese Haltung verhinderte rechtzeitige Gegenmaßnahmen.
Mittlerweile sind rechtsextreme Parteien in drei Landesparlamenten
vertreten und konnten auch auf Kommunalebene zahlreiche Mandate
erringen. [mehr]
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