Presseberichte zu Themen und Aktivitäten von Monika Lazar

LVZ, Leipziger Volkszeitung, vom 05.03.2009

Stadtverwaltung und Investor informieren über umstrittenes Bauvorhaben am Cospudener See

Weiterlesen

Pressebericht, LVZ, Leipziger Volkszeitung, vom 02.03.2009

Für den 10. März wird um 19 Uhr in die Frauenbibliothek Monaliesa, Bernhard-Göring-Straße 152, eingeladen. Das dortige Team hat eine neue Gesprächsreihe ins Leben gerufen. „Im Portrait“ heißt sie. In diesem Rahmen ist nun unter dem Aspekt „Das Private und das Politische“ Monika Lazar zu Gast. Sie ist Bäckerin und Betriebswirtin, spielt leidenschaftlich Fußball beim Roten Stern Leipzig und hört gern Gianna Nannini. Die heute 41-Jährige wuchs im Südraum Leipzigs auf, wo sie die Umweltverschmutzung in ihrem Lebensumfeld unmittelbar erlebte.

Weiterlesen

Pressebericht, Leipziger Volkszeitung, 12.02.2009

Monika Lazar und Friedbert Striewe treten zur Bundestagswahl an

Die beiden Direktkandidaten von Bündnis 90/ Die Grünen für die Bundestagswahl am 27. September stehen fest: Monika Lazar bekam bei der Mitgliederversammlung laut Vorstandssprecher Jürgen Kasek über 90 Prozent der Stimmen. Die 41-Jährige ist seit 2005 Mitglied des Bundestages und dort Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus. Zu den Erfolgen ihrer bisherigen Arbeit zählt sie, dass etwa die Opferberatung nicht aus der Förderung herausgefallen sei und die Mittel gerecht in Ost und West verteilt würden. „Auch in Leipzig gibt es ein Projekt“, sagt Lazar. Sie betrachte es als Ehre, als eine von zwei sächsischen und sechs Bundestagsabgeordneten aus den neuen Ländern „den Ostblick zu schärfen“. Besonders liege ihr im bevorstehenden Wahlkampf am Herzen, „dass Leipzig und Sachsen frei von rechtsextremen Abgeordneten wird und bleibt“.

Weiterlesen

Pressebericht, Leipziger Internet Zeitung, 19.01.2009

Auch das ist eine Nachricht zum Wahljahr. Immerhin grübelt der Bürger ja mit guten Gründen darüber, was ihre Abgeordneten mit dem Geld anfangen, dass sie durch die Diäten-Erhöhungen der letzten Jahre mehr bekommen haben. Einige haben es tatsächlich gespendet.

Weiterlesen