Bilanz und Perspektiven 
             Das sechste Treffen fand statt 
              am 15. Juni 2009 
              13.00 - 16.00 Uhr 
              im Deutschen Bundestag in Berlin. 
             Am Ende der 16. Wahlperiode zogen wir gemeinsam Bilanz und tauschten uns über künftige Ziele grüner Politik zur Stärkung von Demokratie und Bekämpfung von  
              Rechtsextremismus aus zu Fragen wie: 
              Was haben wir in der Auseinandersetzung mit Nazi-Ideologien und -Aktivitäten erreicht?  
              Welche Problembereiche wollen wir in der kommenden Wahlperiode politisch  noch mehr in den Fokus nehmen? 
              Wie sehen für uns gute Perspektiven für die Bundesprogramme gegen  Rechtsextremismus aus? 
             ZIVILGESELLSCHAFT GEGEN RECHTSEXTREMISMUS 
               Zu Beginn führten Sebastian   Striegel, Miteinander e.V., Regionales  
Beratungsteam gegen Rechtsextremismus   und Heike Kleffner, Mobile  
Beratung für Opfer rechter Gewalt bei Miteinander   e.V,  aus Sicht  
zivilgesellschaftlicher Projekte in das Thema   ein. 
  [Auszüge aus der Präsentation "Rahmenbedingungen erfolgreicher Arbeit gegen Rechtsextremismus am Beispiel regionaler Beratung"] 
              Homepage Miteinander e.V.: www.miteinander-ev.de 
                
              
             BILANZ ARBEIT DER GRÜNEN BT-FRAKTION 
  Danach stellte Monika Lazar die Aktivitäten der grünen  Bundestagsfraktion gegen Rechtsextremismus in der 16. Wahlperiode vor: [Grüne parlamentarische Arbeit gegen Rechtsextremismus - Zwischenbilanz 16. Wahlperiode] 
             GRÜNE PERSPEKTIVEN FÜR DIE BUNDESPROGRAMME 
  Außerdem haben wir Ansatz und Durchführung der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus analysiert und grüne Ziele bzw. Vorschläge dazu ausgearbeitet. [Grüne Ziele für Bundesprogramme zur Demokratiestärkung und gegen Rechtsextremismus]  
  Dieses Papier stellten wir den Teilnehmenden ebenfalls vor und hatten  einen sehr guten, konstruktiven Austausch darüber. Das Dokument fasst zusammen, wie wir in der kommenden Wahlperiode die Bundesprogramme weiterentwickeln und so die Arbeit von Initiativen besser unterstützen wollen. 
              
               
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